Von: Toto
Finde allgemein die Idee Crowdfounding ganz gut. Da die Investorenstruktur in DE eh noch sehr zu wünschen übrig lässt und z.T. schon mit Vetternwirtschaft vergleichbar ist, geben Seedplatfformen...
View ArticleVon: Jörn Kunst
@ Toto: Du hast natürlich recht. Den Unternehmen (Startups) steht es selbstverständlich jederzeit frei, ob Dienstleister mit eingebunden werden oder nicht. Wenn bereits eigene Entwickler an Bord sind,...
View ArticleVon: Tot
@Jörn könntest du mal: “aus den forschungs- und wissensintensiven Bereichen” konkretisieren? Ich interpretiere das nicht als Internetangebote und schon gar keine Copycats. Sind es aber immer gerade...
View ArticleVon: Jörn Kunst
@Tot Zu den forschungs- und wissensintensiven Bereichen gehören die Bereiche IT, Medizintechnik, Fahrzeug- und Maschinenbau, usw. Internet-Unternehmen (auch Copycats) gehören also auch dazu. Möchte...
View ArticleVon: Spot: Die Crowd kommt in Mode « Finance 2.0
[…] Investments ist das jüngste Kind in der deutschen crowdinvesting Szene. Das Internetportal deutsche startups widmet dem Unternehmen eine umfangreichen Artikel. Die Besonderheit von Welcome...
View ArticleVon: Andi
Denke auch das Crowdfounding eine gute Sache ist, nur habe bedenken das man bei 100 Anleger auch mal schnell die Übersicht verliert.
View ArticleVon: Der Bergfürst ruft: studiVZ-Gründer Dennis Bemmann gründet...
[…] zum Thema * Welcome Investment: Neue Finanzierungsplattform bezieht Dienstleister mit ein * “Der Frühphasenmarkt in Deutschland hat Nachholbedarf” – Jens-Uwe Sauer von Seedmatch im […]
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